Dienstag, 12. Oktober 2021

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A uf den ersten Blick scheint es nachvollziehbar: Das Aussehen eines wissenschaft online-dating-sites Partners ist Singles wichtig — wieso sollte man da auch Abstriche machen? Doch wie eine Studie jetzt ergeben hat, wünschen sich viele Menschen auf Partnersuche, dass ihr Partner besser aussieht als sie selbst oder sogar sehr attraktiv ist. Auch wenn sie selbst, gemessen am gesellschaftlichen Ideal, durchschnittlich aussehen. Dieses Kriterium zählt sogar mehr als der intellektuelle oder finanzielle Hintergrund.


Männer wissenschaft online-dating-sites Frauen, so die Bilanz der Studie, schreiben bei der Online-Partnersuche besonders gern Menschen an, die im Durchschnitt um 25 Prozent attraktiver sind als sie selbst. Schon lange lernen sich Paare nicht mehr nur am Arbeitsplatz oder über Freunde kennen, sondern zu großen Teilen auch über das Internet.


In Deutschland hat beispielsweise schon jeder sechste Internetnutzer ab 14 Jahren versucht, über Online-Dating-Portale oder entsprechende Apps einen Partner zu finden, wie eine Übersichtsarbeit der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien zusammenfasst. Die Beliebtheit dieser Art der Partnersuche ist dabei unabhängig von Bildung oder Einkommen, wissenschaft online-dating-sites. Die Soziologin Elizabeth Bruch und der Physiker Mark Newman von der Universität Michigan hatten für die neue Studie untersucht, welche Strategien heterosexuelle Menschen beim Online-Dating verwenden.


Dafür stuften sie die Attraktivität von Nutzern eines Wissenschaft online-dating-sites aus New York, Boston, wissenschaft online-dating-sites, Chicago und Seattle nach einem bestimmten Bewertungsmechanismus ein. Grundlage war die Anzahl von Nachrichten, die ein Mensch auf eine Anzeige erhielt, und die Attraktivität derjenigen Menschen, die ihnen Nachrichten schrieben.


Im Ergebnis erhielten sie eine Attraktivitätshierarchie der Nutzer. Diese Vorgehensweise sei die erste ihrer Art, betonen die Autoren — eine Einschätzung, die die Psychologin Christiane Eichenberg von der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien teilt.


Im schlimmsten Fall bekomme man im Internet einfach keine Antwort. Beharrlichkeit zahlt sich also aus. Einen weiteren Aspekt ergänzt Christiane Eichenberg: So würde ein Erfolg bei einem Partner, der attraktiver ist, wissenschaft online-dating-sites, eine Aufwertung des eigenen Selbst bedeuten. Viel wichtiger sei allerdings die Frage, wissenschaft online-dating-sites derartige Partnerschaften überhaupt zustande kämen und wie tragfähig sie seien.


Die Studie der Universität Michigan ergab nur, dass längere Nachrichten — mit Ausnahme von Nutzern in Seattle wissenschaft online-dating-sites nicht häufiger mit einer Antwort belohnt würden. Der weitere Verlauf der Paaranbahnung wurde nicht verfolgt.


Die US-Wissenschaftler verglichen zudem die Attraktivitätshierarchie mit den Attributen der Nutzer. So war etwa ein Ergebnis, dass bis zum Alter von 50 Jahren ältere Männer höhere Attraktivitätswerte hatten als jüngere. Bei Frauen nahm dieser Wert hingegen im Wissenschaft online-dating-sites von 18 bis 60 Jahren kontinuierlich ab. Dennoch würden die Resultate ihrer Studie nicht nur gängige Klischees bestätigen, so die Autoren.


Zudem sei das in der Studie errechnete Attraktivitätslevel nur in der ersten Phase der Partnerwerbung bedeutend. Andere Studien hätten gezeigt, dass einzigartige Charakterzüge im weiteren Verlauf immer wichtiger würden.


Zudem seien die Vorstellungen von Partnerschaften stark kulturabhängig. So müsste etwa überprüft werden, ob die Ergebnisse von Bruch und Newman beispielsweise auf Deutschland übertragbar wären oder auf Menschen, die auf dem Land lebten, und wissenschaft online-dating-sites diese unter Umständen in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich ausfielen. Zum Newsticker Newsticker, wissenschaft online-dating-sites.


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